Von Teguise aus war es anfangs flach, schön um sich langsam einzulaufen.
Der Aufstieg auf 590 m war sehr gemächlich und angenehm, es war bedeckt, der Wind blies recht kräftig und es war sogar eher kühl!
Nach 1.5 Std machten wir einen Halt und wir genossen unser Frühstück im Windschatten der Ermita, einer kleinen Wallfahrtskirche.
Der weitere Verlauf der Wanderung folgte dem Kamm der Vulkane. Aussicht hinunter in die berühmte Surfer-Bucht bei Caleta de Famara.
Vulkan vor Vulkan 😊
Wir haben Glück, der Nebel verzieht sich für kurze Zeit.
Offenbar ist es hier feucht genug um Landwirtschaft zu betreiben, es gibt neben verfallenen Bauernhöfen auch schön restaurierte Gebäude mit sorgfältig bestellten Feldern.
Der Abstieg nach Haria ist kurz aber steil. Der Wanderweg folgt nicht der Strasse.
Wir besuchen das Haus von C.M., leider darf drinnen nicht fotografiert werden. Manrique baute sich das Haus in Haria als er schon ein richtig bekannter Künstler war. Das Budget zwang ihn offenbar nicht seine Kreativität einzuschränken.
Liisa geniesst ein perfektes Schattenplätzchen im Garten.
Das Atelier.
Wir nahmen den (das?) Guagua zurück nach Arrecife. Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf, einer Lesestunde und einer Dusche waren wir bereit, den "wichtigsten" Feiertag des Jahres zu feiern, den "International Day of Beer"!
(Bild: Irene, SY Amoret, thanks!)
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