Freitag, 22. Juni 2018

Angekommen

Nach vier Tagen sind wir in Quinta do Lorde, Madeira, angekommen und brauchten also genau doppelt so lange, wie für dieselbe Reise vor einem Jahr, in Gegenrichtung. Damit der Schlafentzug (nur etwa 3 Stunden Schlaf pro Nacht) nicht wieder zu solchen Stilblüten wie in den vergangen Tagen führt, heute vor allem ein paar Bilder:

Es geht in die erste Nacht. 


Viel Gewackel, da ess' ich am liebsten aus der Pfanne. Liisa ist seekrank und verzichtet...


Das schräge Leben: der Herd ist horizontal, das Schiff nicht.


Sonnenaufgang auf der Höhe der Islas Desertas südlich von Madeira.


Madeira in Sicht. Wir sind wieder in Europa.


Hat da jemand etwas von Seekrankheit gesagt? Nach 48 Stunden ist Liisa wieder quietschlebendig.


Vor der Marina nimmt uns ein Schlauchboot in Empfang. Edel, edel, kennen wir so sonst nicht!


Kaum im Hafen knüpft meine Lieblingsfrau schon wieder Sozialkontakte!


Kein schrecklicher Ort! Gefällt mir sogar noch besser als beim letzten Mal, allein die "Alomas" fehlen.




Und wenn ich wieder ausgeschlafen bin, dann gibt's endlich einmal wieder einen kohärenten, stringenten Text mit ganz vielen Fremdwörtern und Fachausdrücken, versprochen! 😀

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