Trotz günstiger Wind- und Wetterprognose brauchten wir für die ganze Strecke von guten fünfzig Meilen die "eiserne Genua" und den "schwarzen Wind" - den Motor. Dafür war das Wetter super und mit der Strömung hatten wir Glück, es ist Nippzeit.
Um 0730 Uhr waren wir unterwegs, wir mussten um aus dem Hafen zu fahren die Positionslichter einschalten, zum Glück kam kurz darauf die Sonne.
Gegen Mittag umrundeten wir das Ostkap von São Jorge und die Insel Topo.
Ausser uns liegen nur ein paar verlassene Behördenboote am Steg.
Dafür werden wir gut bewacht: Ein Reiher hat seinen Lieblingsplatz auf der Hafenmole. Die Yacht "Happy Day" haben wir letztes Jahr auf Porto Santo und Madeira getroffen.
Mir gefällt dieser ruhige Hafen. Leider habe ich mir - beim Schwimmen! - eine Zerrung im Kreuz eingefangen, welche ich jetzt mit der "starken grünen Salbe" therapiere. Es lebe die Veterinärmedizin!
Wir können den "Pico alto" auf Pico wieder sehen, also gibt's davon wieder Bilder "en masse" in meinem Blog. Ich bitte die geneigten Leser, mir diese Schwäche nachzusehen. Ist doch wirklich schön, oder nicht?
Und zum Schluss noch dies, wenn es denn jemanden interessiert: So sieht die Doppelbanane von innen aus.
Wenn die Ruhe im Hafen mal zu gross wird, könnte man mit dem hier vielleicht zeitweise Abhilfe schaffen: https://open.spotify.com/album/4ncErgtor51fjBYPYQ7hk9
AntwortenLöschenLG, Dani
Schön! Auch nicht schlecht: etwas Nostalgie.
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=UM-yGcpaY_4
Cool! Und diese Matrosenhosen passen eh gut in den Hafen. Von denen gefiel mir The Runaway am besten. Guter Klingelton btw! LG D
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