Aussicht von der Promenade im Norden der Stadt. Heute eher feucht-kalt!
Das Auditorio ist eine wilde Stil-Melange, ich kann mich nicht entschliessen, ob es mir gefällt.
Die Altstadt hingegen begeistert mich. Das Fehlen von aufdringlicher Werbung finde ich besonders wohltuend!
Die Casa Colon. In diesem Palast der Gouverneure soll Kolumbus eine Weile residiert haben.
Ein richtig guter Musiker, vielleicht ein hängegebliebener Konzertflötist aus Russland. Natürlich kaufen wir seine CD.
Die Kathedrale Santa Ana. Das dazugehörende Museum mit religiösem Gedöns, lassen wir links liegen.
Der Innenraum der Kathedrale ist aber recht hübsch, die ornamentale Ausgestaltung hält sich in Grenzen.
Kleines Lichttürmchen in einem Nebengebäude der Kirche. (von innen)
Vom Glockenturm aus hat man dieses Panorama auf die Stadt, den Hafen und das Meer. (anklicken)
La Plaza de Santa Ana...
...mit den Hundestatuen.
Wir kommen an diesem auffallenden Jugendstil-Hotel mit einem spektakulären Innenhof vorbei.
Am Abend lockt das Auditorio mit warmem Licht, viel schöner als am Tag, finde ich.
Wir verkürzen uns die Wartezeit mit einem wunderbaren Gläschen Rotwein.
Wir hören ein Konzert des Wiener Kammerorchesters. Eine kleine Suite für Streicher von Carl Nielsen, einer meiner Lieblingskomponisten, das Klavierkonzert Nr. 1 von Bach und das direkt aus dem ersten Satz der 1. Violinsonate von Bach entspringende Violinkonzert von Peteris Vasks, einem zeitgenössischen Künstler, standen auf dem Programm. Die Streichersuite war ansprechend, das Klavierkonzert "rockte" vor allem im ersten Satz, und das Violinkonzert war, wie Frank Zappa wohl sagen würde, "a hard one to play". Ich fand es "a hard one to understand..."
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