Emily hält nicht nur ihren Grossvater auf Trab. Jeder Lavahügel muss bestiegen werden.
Dieser Vulkan leidet offenbar an der Grüntupfen-Krankheit!
Die von mir schon oft fotografierte Saline an der Südküste, zeigt sich heute in ganz interessantem Licht.
Die Marina und ihre unmittelbare Umgebung sind für den Tourismus hier von grosser Wichtigkeit. Aus diesem Grund wird hier gewartet und gepützelt, dass es eine Freude ist. Die Hotels am Hafen gehören zur preislichen Oberklasse, sie sind recht gut gebucht und die Hafenpromenade mit ihren zahlreiche Geschäften brummt. Leider finden sich auch Gebiete in Playa Blanca, wo der Tourismus richtig eingebrochen ist: Leere Häuser, zugemauerte Ladengeschäfte und eine allgemeine Tristesse prägen das Bild.
Die Hafeneinfahrt.
Schön gemachtes "Hafendörfchen".
Das kleine Fort ist heute recht fotogen.
Liisas Lieblingsbar, hier machen sie einen Killer-Mojito.
Wir geniessen unser gemütliches Leben und bereiten uns geistig auf die nächsten Überfahrten vor. Wohin es geht...verraten wir noch nicht!
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