Am Spielplatz kamen wir natürlich auch vorbei.
Auf dem Weg zum Schloss sahen wir an einem See viele gestorbene Bäume, gespenstisch.
Das Schloss war von weitem recht nett, leider ist es in Privatbesitz - kein Zugang, schade!
Wir begnügten uns mit einem Spaziergang im Park.
Ein kleines niedliches Nebengebäude haben wir auch gefunden, keine Ahnung wozu es dient, es gefällt mir aber gut.
Am Nachmittag gehen die Girls an den Badestrand, während Mike und ich auf dem Boot herumtrödeln. Ich schreibe den Blog von gestern, mache eine kleine Reparatur am Grossbaum und lege eine zusätzliche Festmacherleine nach achtern, man kann nie wissen.
Keine halbe Stunde später bricht die Hölle los, Böen mit satten 7 Bft knattern durch dem Hafen und der Fahnenmast beim Hafenbüro kriegt eine beeindruckende Krümmung. Die Beachgirls verstecken sich in der Dusche des Hafens und bestellen telefonisch Duschzeugs und trockene Kleider. Nach einer halben Stunde ist der Spuk vorbei, wir sitzen gemütlich auf dem Schiff während ein Riesen- Schweinebraten auf dem Cobb brutzelt. Wie er geworden ist, erzähle ich morgen.
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