Die Reise nach Hamburg war unproblematisch. Wir mussten aber einige Verspätungen und Wartezeiten in Kauf nehmen. Um 2145 Uhr, zwei Stunden später als gedacht waren wir im Hotel, wo wir sogar noch etwas zu essen bekamen. Für einen Stadtbummel waren wir aber eindeutig zu müde! Wir konnten unser Gepäck im Bahnhof deponieren und waren am nächsten Morgen schon um acht Uhr unterwegs nach Grossenbrode. Das Lebensmittelgeschäft "Nahkauf" liegt nur ein paar Minuten zu Fuss vom Bahnhof, wir kauften dort unsere Frischwaren ein und bestachen eine Kassiererin, welche eben in die Mittagspause ging, uns zum Hafen zu fahren. Wir standen etwas ratlos am Kai, konnten wir Lotta doch nirgends entdecken. Nach längerem suchen fanden wir sie, heftig mit dem Windgenerator winkend, ganz aussen am Steg. Schnell waren unsere Sachen im Schiff verstaut, ich finde es immer wieder erstaunlich, wie schnell wir und auf Lotta heimisch fühlen. Am Nachmittag kam der Yacht-Elektroniker vorbei und gab uns einen Schnellkurs, wie wir mit unseren neuen Spielsachen umgehen müssen - keine Hexerei! Anschliessend gab's noch einen Spaziergang auf die Hafenmole. Auf dem Rückweg ergatterten wir noch einen Platz im "Tucker's", Liisas Lieblings-Restaurant.
Muss das ein guter Milchkaffee sein!
Zwischenhalt im Bahnhof Lübeck
Lotta wackelt ganz vergnügt mit dem Hintern - ich bin auch ein Expeditionsschiff!!
Immer wieder schön - Spaziergang auf der Hafenmole.
...
Da freut sich jemand, Reservation hat offenbar geklappt!
Immer wieder wahr!
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