Frühstück assen wir in unserer Lieblingsbäckerei in Vila Baleira, anschliessend ging es ins Dörfchen das Kolumbus-Haus und die Kirche besichtigen.
In diesem Lokal gibt's "Poncha", eine Art Fruchtsaft aus Orangen- und Zitronensaft mit Honig. Eigentlich total gesund, wäre da nicht der beträchtliche Anteil Rum, welcher eine gradlinige Heimkehr etwas erschwerte...
So könnte man schon wohnen...
Schöne Bougainvillea vor der Kirche.
Früher zündete man in der Kirche Kerzen an, heute gibt's dafür die Kerzen App.
Hier soll Christoph Kolumbus gewohnt haben. Er heiratete die Tochter des Gouverneurs von Porto Santo und erhielt so Zugang zu den besseren Kreisen, sagt man...
Drachenbäume sollen in vergangenen Zeiten grosse Teile von Porto Santo überwuchert haben. Der Import von Kaninchen hat der Flora hier einen unermesslichen Schden zugefügt.
Meine Lieblingsfau unterm Drachenbaum (gleich und gleich...?)
Am Horizont locken die Inseln der Madeira Gruppe.
Und was ein Bild einer Strassenlampe vor wildem Hafer in diesem Blog soll, weiss ich eigentlich nicht. Es gefällt mir einfach!
Am Nachmittag organisierte unsere "Bootsgruppe" (Try, Marisol, Aloma und Lotta) einen Ausflug an die Nordküste. Wir wurden vom Bus des Restaurant "Torres" abgeholt und zu einer wunderschönen Badebucht, wo es natürliche "Whirlpools" und andere "Badewannen" gibt, gefahren. Eine längere Wanderung blieb mir also erspart. Dafür war der Abstieg zur Bucht umso steiler.
Da kommen doch Erwartungen auf!
Das Wasser ist angenehm warm, ich war auch drin. Pieksige Steine sind nicht so mein Ding.
Liisa findet's toll.
Die Badewannen, richtig schön.
Es gibt auch ruhigere und wärmere Plätzchen. Liisa und Inga geniessen.
Nach dem steilen Aufstieg besuchten wir das niedliche Ortmuseum und genossen anschliessend im erwähnten Restaurant "Torres" ein Festessen.
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