Zuerst nahmen wir den Bus, welche Freude! Liisa mit Michel und Christine im Gespräch.
Unterwegs fanden wir viele Schnecken"kolonien".
Na klar, Blümchen hatte es auch!
Nach gefühlten fünfzigtausend Treppenstufen - Blut, Schweiss und Tränen - war der Aufstieg geschafft! Die Aussicht ist wirklich nicht schlecht.
Liisa hat noch lange nicht genug.
Anschliessend machten wir noch einen Rundgang um die halbe Insel, es gab keine grossen Steigungen mehr und gefiel mir sehr gut! Ich hatte die grosse Erleuchtung, mir wurde die innere Essenz des Wanderns endlich klar. Das Schönste am Wandern... ist das Bier - danach!
Tags darauf ging es an die Nordost-Ecke der Insel. Es soll dort eine tolle Bucht zum Schnorcheln geben. Wir gingen wieder durch den Tunnel, die nicht mehr vorhandene Strasse ist schon eindrücklich.
Die Bootsfrauen im Gespräch.
Abstieg zur Badebucht.
Hier konnten wir ausgiebig Schnorcheln. Ich habe sieben verschiedene Fischarten gesehen. Es soll in der Bucht eine Quelle mit Süsswasser geben, kalte und warme Strömungen wechselten sich deshalb immer wieder ab. Schon als Kind konnte ich beim Schnorcheln im Wasser bleiben bis ich blau war, auch dieses Mal hatte ich grossen Spass und kam erst aus dem Wasser, als ich schon ganz eingeweicht war. Das muss unbedingt wiederholt werden.
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