Dramatische Stimmung am Hafen von Horta, im Hintergund der Pico.
Im strömenden Regen geht es über den Kanal zwischen den Inseln, kaum sind wir auf Pico, wird das Wetter besser.
Ein paar Yachten liegen in der Bucht.
Unser Frühstück: Milchkaffee und ein wunderbares Brötchen mit eingebackener Tomatensauce und Chorizo (eine Art Salami).
Wir wandern der Küste entlang, das Weinbaugebiet - UNESCO-Weltkulturerbe - interessiert uns. In einem niedlichen Fischerhafen steht diese kleine Kapelle. Das rote Licht auf dem Dach ist ein Ansteuerungslicht für die Boote.
Die Küste verrät den vulkanischen Ursprung auch dieser Azoreninsel: Lava soweit das Auge reicht.
Ähnlich wie in Lanzarote müssen auch hier die Weinreben mit Steinmauern geschützt werden, hier erhält aber jeder Rebstock seine eigene viereckige Einzimmerwohnung.
Immer wieder treffen wir auf nette Renovationsobjekte. Wo die Feigen gedeihen, kann das Leben doch nicht schlecht sein?
Liisa prüft ob die Feigen schon reif sind. Ob sie wohl widerstehen kann, die Feige auch zu probieren?
Den Wein müssen wir auf jeden Fall prüfen: er gefällt uns! Schön frische Säure und angenehm fruchtig.
Auf dem Heimweg fährt die Fähre nahe bei Liisas Lieblingsfelsen vorbei, die Spalte in der Mitte ist auffällig.
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