Nach einem Tag müssen wir weiter in den Süden nach Lagos. Den "Park der Nationen", welcher gleich beim Bahnhof "Oriente" liegt, wollen wir besuchen, bevor wir auf den Zug hüpfen. Die Parkanlage wurde nach Ende der Weltausstellung eingerichtet.
Die "Müllkatze" ist immer noch hier:
Lissabon kann auch modern.
Wir besuchen die Marina, welche hier ganz in der Nähe liegt und stellen erfreut fest, dass der Hafen neu ausgebaggert wurde. Vieles ist renoviert, die Restaurants sind in Betrieb und wir spüren, dass der ganzen Gegend neuer Schwung verliehen wurde. Letztes Mal machte vieles einen verlotterten und heruntergekommenen Eindruck - schön scheint es wieder aufwärts zu gehen.
Vier Stunden später sind wir in Lagos wo wir von den "Alomas" abgeholt werden. Wir haben Roswitha und Walter vor fünf Jahren hier kennen gelernt und sind viele Meilen zusammen gesegelt. Wir dürfen bei ihnen wohnen, bis die "Lotta" wieder bewohnbar ist.
Von der "Lotta" gibt es nicht viel Gutes zu berichten. Sie steht vor Dreck und die versprochenen Arbeiten wurden nur zum Teil erledigt - da ist noch etwas Geduld angesagt...
Zum Trost machen wir eine schöne Wanderung an der Westküste, die spektakuläre Landschaft macht vieles wieder wett.
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