Lagos hat einen neuen, piekfeinen Bahnhof.
Etwa 200 m westlich davon steht ein altes Gebäude, es ist zu verkaufen. Bei näherem Hinsehen ist klar, dass es sich um den alten Bahnhof, mit Keramik-Kacheln verkleidet, handelt. Keine Schienen weit und breit.
Ganz in der Nähe finde ich dann dieses Zeugnis eisenbahnerischer Vergangenheit: eine alte Werkstätte mit Drehscheibe.
Die neuen Wohnbauten kommen immer näher, die Stunden dieser alten Anlage dürften wohl gezählt sein, eigentlich schade.
Anschliessend mache ich eine kleine Radtour dem Strand entlang bis zur Lagune von Alvor, einem beliebten Ankerplatz, der heute ziemlich verlassen wirkt. Das Wetter soll in den nächsten Tagen nicht erbaulich sein, da bin ich froh in Lagos einen angenehmen Liegeplatz zu haben.
Die Auflösung des Rätsels vom letzten Blog-Post: ein Kunstwerk!
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