Samstag, 14. Oktober 2017

Im Anaga-Gebirge

Mit ein bisschen Phantasie kann man sich die Insel Tenerife als Ente vorstellen, die nordöstliche Ecke wäre dann der Kopf mit Schnabel. Dort liegt das Anaga-Gebirge. Es erstaunt gewiss niemanden, dass die erste Wanderung früher oder später ausgeheckt würde, schliesslich ist das Wander-Dreamteam, "Aloma" und "Lotta" jetzt wieder vereint...

Roswitha fand in ihrem Wanderführer, eine Rundwanderung von "Las Carboneras" nach "Chinamada" und um den Berg zurück. Die Wanderung "gehört zu den leichten Routen", so steht es auf jeden Fall im Wanderbuch. Nicht einmal Walter (the Iron Man) fand die Route leicht, schön war es auf jeden Fall!

Wir hatten ein Mietauto organisiert und hofften inständig, dass die alte Karre den Weg hinauf in die Berge noch einmal schaffen würde, was sie tat!

Ausblick über die Hochebene bei La Laguna.


Aussicht ins Anaga-Gebirge etwa 1000 m ü. M.


In der Nähe von "Las Calderones" liegt das "Matterhorn" Tenrifes (Roque de Taborno)


Der Wanderweg ist gut markiert und ausgebaut, über mangelnde Steigung können wir uns nicht beklagen.


Liisa und Roswitha geniessen eine kleine Pause auf einer Bank in einer Höhle. (Alter Maultier-Rastplatz)


Wir haben schon lange keine grünen Berge mehr gesehen und erfreuen uns an der Aussicht.


Interessantes Grünzeugs finden wir auch.


Nein, das ist nicht mein Fuss, er fühlt sich heute auch nicht so an.


Die Landschaft wird hinter Chinamada wieder richtig karg, aber spektakulär!



Alter Vulkandom, das harte Gestein verwittert langsamer als das umliegende Geröll.


An der Bergflanke bei Chinamada gibt es einige Höhlenhäuser so eine Art "Hobbit-holes", dies ist die Luxus-Version.


Unser Ziel- und Ausgangspunkt: "Las Carboneras


Der alte Mann und seine Kürbispflanze. Ich glaube er spricht mit ihr...


Und weil's so schön ist, noch ein Panorama.


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