Die Schwedische Küste verschwindet hinter dem Horizont. Es kommt sogar etwas Wind auf.
Nach zehn Seemeilen können wir die Maschine ausschalten und segeln. Es folgt die schönste Überfahrt dieser Ferien: Bei satten vier Windstärken segelt sich Lotta, einmal richtig getrimmt, ganz von alleine. Wir können nur staunen wie sie auf genau dem richtigen Kurs mit guten sechs Knoten Fahrt losmarschiert. Die nächsten vier Stunden dürfen wir nur geniessen!
Schon von weitem erkennen wir, dass es heute eng werden dürfte.
Zu sagen der Hafen sei voll, wäre eine glatte Untertreibung.
Wir finden einen ganz passablen Platz unter Heckanker im Vorhafen.
Aber schön ist es auf Anholt natürlich schon.
Abendstimmung im Vorhafen, der Wetterbericht verspricht eine ruhige Nacht.
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