Manchmal hat es richtig viel Verkehr auf dem Kanal.
Weil ich brav war, liess mich Liisa auch wieder einmal steuern!
Die Schwebefähre in Rendsburg aus einer anderen Perspektive.
Liisas liebstes Haus am Kanal.
Wir hatten nicht erwartet, so schnell vorwärts zu kommen und nahmen uns in Rendsburg etwas Zeit für eine Hafenrundfahrt ins Stadtzentrum hinein. Ganz nett, die Werften waren beeindruckend. Oligarchen schätzen deutsche Wertarbeit offenbar auch und lassen in Rendsburg bauen.
Die Kirche und der Stadthafen von Rendsburg.
...etwas weich in den Knien!
Da es uns das letzte Mal im Yachtclub von Laboe ganz gut gefiel, beschlossen wir diesen Hafen für die Übernachtung auszuwählen. Einen Besuch des U-Bootes und des Ehrenmals konnten wir uns nicht verkneifen.
Liisa, was sprechen die Diesel? (Zitat aus "das Boot")
Die Kommandozentrale, steinalte Technik...und doch wundert man sich, wie viel Genialität der Mensch aufbringt, um seinesgleichen zu versenken.
Das Mahnmal ist bedrückend. Ich fand es besonders berührend, wie der Grundton eines solchen Ortes sich über die Jahrzehnte immer wieder dem Zeitgeist anpasst: Heute (endlich!) soll das Mahnmal für eine friedliche Schifffahrt stehen...
Wir besuchten eine Ausstellung über die Opfer der Seekriege des zwanzigsten Jahrhunderts. So viele zerstörte Leben! Die Briefe der U-Bootfahrer an ihre Lieben zerreissen einem fast das Herz. Dass Pflicht, Auftrag und Opferbereitschaft so viel wichtiger als das eigene Leben waren, kann ich nicht verstehen.
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