Der Hafen und die Kirche spielen in einer gehypten Fernseh-Serie offenbar eine Rolle, im Hafen sehen wir viele Fans, welche verkleidet bestimmte Szenen nachstellen.
Die Kirche hat schon eine gewisse Ausstrahlung.
In der Nähe findet sich eine Seilbrücke, welche früher von den Fischern jedes Jahr neu gebaut wurde, jetzt dient sie als Touristenattraktion. Man glaubt es kaum, ich war auch darauf, obwohl ich Höhe sonst gar nicht mag.
Den Freitag verbrachten wir zum Teil auf See, die Sonne schien und wir hatten ein wunderbares Lüftchen. Und wenn die Tide schiebt, dann kommt man auch vorwärts.
Wir waren sehr schnell in Glenarm, den Nachmittag verbrachte Liisa mit den Gästen im schönen Botanischen Garten des lokalen castles.
Der gestrige Schlag führte uns ins Zentrum von Belfast.
Ich muss gestehen, dass ich viele Vorurteile in Bezug auf Nordirland hatte: vom Bürgerkrieg verwüstet, die Industrie am Boden und die Bevölkerung im sozialen Elend. Nichts davon trifft zu, die Stadt Belfast boomt, von den troubles findet man keine Spur mehr und die Menschen sind ausserordentlich freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Belfast City Hall.
Natürlich haben die Damen einen kurzen Shopping Anfall.
Und viele schöne Pubs gibt es hier auch, mir gefällt's hier!
Auf dem Heimweg.
Wenn man ganz genau hinschaut, kann man doch ein paar Narben finden...
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