So geht Supermarkt am Fischerhafen.
Tétouan ist eine Grossstadt mit fast 400'000 Einwohnern.
Aussicht über die Altstadt.
Wir besuchen die alte Gerberei
Die engen Gassen.
Grosse Eisenwarenhandlung.
Eine Frau bietet Gemüse feil.
Zwei Bauern mit ihrem Stand.
Liisa vor dem Laden eines Schuhmachers.
Immer weiter hinein geht es in die Medina, wir hätten sicher nicht mehr alleine herausgefunden.
Natürlich blieben Verkaufsversuche von Teppichen und der Besuch einer traditionellen Apotheke mit anschliessenden Medikamentenangebot nicht aus, ein "nein" wurde aber anstandslos akzeptiert.
Hier assen wir zu Mittag, natürlich nicht das billigste Haus am Platz.
Die Farben Marokkos.
Pigmente im Sack, zum Anrühren.
Seidenfäden.
Wir waren bei der Rückkehr zum Schiff ziemlich erschlagen, so viele Eindrücke, so viele Bilder, ein so grosses soziales Gefälle. Selbstverständlich bekommt man in einem Tag nur einen punktuellen Eindruck, trotzdem werden wir noch Tage brauchen, um alles Gesehene zu verarbeiten...
Und zum Schluss noch dies: Wie sagte ich doch zu meiner Lieblingsfrau? "Mir gefällt es hier in Smir an der Pier mit Dir, aber das Tier in mir hat Gier auf ein Bier um vier!" Heute ist ja Freitag!
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