Der Wind gab uns heute Morgen wenige Alternativen: Anholt, Layday in Varberg oder kreuzen nach Torekov. Es sollte nämlich Südwind geben. Da wir letztes Jahr Anholt nur stark überfüllt erlebten, wollten wir dieser Insel noch eine zweite Chance geben. Also hiess es zeitig "Leinen los", wir waren schon um 0830 Uhr unterwegs. Die Überfahrt war schnell, schön und anstrengend, wir mussten den ganzen Weg hoch am Wind segeln und recht hohe Wellen hatte es auch. Da heisst es die ganze Zeit festhalten. Natürlich hatten wir heute unsere Super- Antiseekrankheits - Tabletten eingeworfen, uns ging es bestens!
Nach sechs Stunden war der Hafen von Anholt in Sichtweite.
Es gibt sogar noch freie Plätze!!
Unser Apéro à la danoise, Fischfrikadelle und Tuborg, dänischer geht nicht!
Ein Gewitter mit Gerumpel ist im Anzug, nichts wie heim unter die Kuchenbude.
Schön gemütlich, wenn's draussen regnet.
Der Abendhimmel über der Hafeneinfahrt.
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