Da Daniel heute nach Hause reisen muss gab’s gestern Abend ein Abschieds-Essen. Das durchwegs junge Personal, vermutlich alles Studenten, ist noch etwas unsicher, aber um so zuvorkommender. Ein sehr netter Abend, danke Daniel und Brigitta. Meine Navigatorin macht sich ausgehfein – great shoes! – eine nette Abwechslung nach 3 Wochen Ölzeug und Seestiefel!
Der Wind lässt heute auf sich warten als wir Loftahammar verlassen. Ein wirklich netter Hafen mit reizvoller Umgebung, kaum zu glauben, dass der Hafenführer über diesen Zwischenstopp die Nase rümpft. Jede Schäre hat hier ihren Leuchtturm.
Nettes Dörfchen, das Fischgeschäft hat einen eigenen Anlegesteg.
Diesen Dänen lassen wir einfach stehen
Wir machen eine Mittagspause unter Anker, die Ankerwinsch funktioniert erstaunlich gut. Kurbeln geht schon viel einfacher als über Hand einholen!
An dieser Pier bewunderte ich vor 16 Jahren eine englische Segelyacht, als wir mit dem Wohnmobil, unseren Jungs und meinem Onkel Georges aus Linköping, zum ersten Mal hier waren. Wer hätte damals gedacht, dass einmal unser eigenes Boot, von Deutschland hier hin gesegelt, an diesem Steg liegen würde?
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