Am Donnerstag besuchten wir noch das Skagen Museum - sehr sehenswert - und konnten es fast nicht erwarten, loszufahren. Das beschauliche Skagen hatte sich durch die Invasion von Dutzenden Schiffen aus Norwegen und Schweden, mit kampftrinkenden Besatzungen, in ein Ballermann der übleren Sorte verwandelt - nichts wie weg!
Also gaben wir dem Löttchen die Sporen und segelten in den Sonnenuntergang davon.
Die Nacht war schwachwindig, der Diesel lief (zu) lange, ich machte bis um ein Uhr Wache, Liisa löste mich bis um vier Uhr ab und die letzten Stunden segelten wir triumphal in den kleinen Fjord vor Lillesand - für uns eine Première vor der wir Respekt hatten, wussten wir doch nicht wie wir auf Schlafentzug, Dunkelheit und Kälte reagieren würden. Aber die Nacht war uns gnädig und ging schnell vorbei.
Und wenn man die Bilder vom Morgen in Lillesand anschaut, muss man doch sagen, es hat sich gelohnt!
Wir legten uns nach der Ankunft eine Stunde aufs Ohr, bevor wir eine Radtour zu einer der Holzkirchen in der Umgebung machten.
Der Frühling ist hier, die Kuchenbude bleibt heute zum Nachtessen zum ersten Mal unten, juhu!
Bravoo!! klatsch, klatsch, klatsch!
AntwortenLöschenIt may be a tiny step for mankind...
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