Wir fanden unseren Weg in den grossen Industriehafen problemlos, Liisa fuhr das Anlegemanöver bei recht flottem Gegenwind ganz ausgezeichnet. Jetzt liegen wir im total leeren Hafen und erinnern uns mit Grauen, als wir hier vor zwei Jahren als Fünfte im Päckchen lagen.
So gefällt es mir besser. Ein Hafenbecken nur für uns allein.
Wir werden vermutlich bis Donnerstagabend hier bleiben und ein Kultur/Natur-Programm geniessen. Wir müssen ausserdem einen guten Boots-Elektriker finden, welcher das Iridium-Telefon einbaut und eine kleine Reparatur an der Elektronik durchführt.
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