Dienstag, 4. August 2015

Rock’n Roll nach den Erbseninseln

Heute mussten wir früh ‘raus, wir (Liisa) hatten uns in den Kopf gesetzt nach Christiansø, eine der Erbseninseln östlich von Bornholm, zu fahren. In Anbetracht der prognostizierten fünf Beaufort aus genau dieser Richtung, vielleicht ein bisschen hart. Besonders für unsere noch nicht marinisierte Maria. Kaum ums Nordkap von Bornholm, wurden die Wellen immer höher, so gegen die zwei Meter könnten das schon sein. Wir brachten Lotta richtig schön zum Laufen, es gelang mir sogar, dem gerefften Grosssegel einen korrekten Stand zu geben. So kreuzten wir frohgemut gegen Osten und wechselten uns am Steuer ab. Für Philip ist das eine ernste Sache, er gibt alles!
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Nach einer Weile versucht sich auch Maria am Rohr, sie macht es unter den schwierigen Verhältnissen ganz ordentlich.
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Der Skipper hat heute einen faulen Tag.
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Langsam, langsam kommt die ersehnte Insel näher.
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Und dann sind wir endlich da, immer wieder schön, der Sund zwischen den beiden Inseln.
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Die kleine Brücke, welcher über den Sund führt. Mehr als zehn Personen sollten nicht gleichzeitig darüber gehen.
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Die Festung auf Frederiksø.
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Sogar einen Supermarkt gibt es hier!
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Lotta gefällt es hier auch. Wir finden für sie sogar einen super Platz.
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Den Nachmittag verbringt jeder/e wie es ihm gefällt, zum Apéro um 1730 Uhr sind garantiert wieder alle auf dem Schiff. Übrigens: Maria ging es nach einem kleinem Lunch im Hafen wieder richtig gut!

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