Unser Frühstück. Hat Liisa gepflückt.
Kaum zu glauben, wie gepflegt hier alles ist. Es kommt mir wie das Computer-Game “Siedler” vor: Jemand mit unbegrenzten finanziellen Ressourcen hat sich die Insel gekauft und beschlossen hier eine optimale Hafenanlage hin zu klotzen, da ein wunderbares Restaurant/Hotel zu bauen, ein unglaubliches Gewächshaus darf natürlich auch nicht fehlen und die Schweine und Schafe sollen einen optimalen Auslauf haben. Und so sieht das aus:Die Grills beim Hafen.
Gepflegte Wanderwege.
Die Schweine haben einen ethologisch perfekten Auslauf.Das Gewächshaus, unglaublich!
Auch die Schafe haben es schön.
Die Erntehelfer/landwirtschaftlichen Arbeiter eher weniger.
Auf alle Fälle muss ich sagen: Vejrø ist eine Reise und jede Krone Wert!
Nach dem Spaziergang machen wir unser Schiff klar und legen ab Richtung Langeland, Spodsbjerg oder Bagenkop lassen wir offen.
Das ist die Wetterprognose.
Und das die Segelbedingungen – das glaubt ja kein Mensch!
Der Wind liess uns dann doch noch im Stich, es wurde also Spodsbjerg, wo ich nach einem schwungvollen Anlegemanöver meiner Lieblingsfrau die Weltmeisterschaft im cobben gewann. Das Lammstück war ein Volltreffer!
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