Das ist doch ein Anblick, der zum Aufstehen motiviert: blauer Himmel und alle Schwalben scheissen auf Nachbars Motorboot!
Zum Morgenessen konnten wir unser gecobbtes Brot von gestern geniessen, fein!!
Der Wetterbericht machte uns auf Segeln wenig Hoffnung, aber siehe da, hinter der Brücke wartet ein ganz feines Lüftchen, welches uns mühelos bis fast nach Ven kreuzen liess.
Ufo mitten im Windpark? Nein, das ist das Kontrollzentrum.
Auf der Schwedischen Seite sind wir den Sund noch nie hochgekreuzt, also wartet die Öresundbrücke auf uns.
Da müssen wir durch, die grosse Öffnung ist für die grossen Schiffe reserviert. Vierzig Meter Höhe sollten aber trotzdem locker reichen!
Wir verbringen den Nachmittag mit kreuzen und freuen uns, als die Insel langsam näher kommt. Der Grund für unseren Abstecher in den Sund und nach Ven ist nicht allein Liisas Bedürfnis ihre Lieblingsinsel wieder einmal zu besuchen, sondern wir müssen einer Störung mit viel Wind im Süden ausweichen. So gibt’s halt ein paar Ferientage auf Ven. Schrecklich, nicht? So sieht Ven von weitem aus.
Und endlich, die Hafeneinfahrt…
Wir geniessen unseren Apéro und gehen anschliessend schwimmen, will jemand mit uns tauschen? Hab’ ich mir doch gedacht…
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